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Spielbeobachtungen: 9 Erkenntnisse aus dem Auswärtssieg der Patriots in Miami

Drake Maye
Drake Maye

Miami Gardens, FL – Der Knoten ist geplatzt: Mit einem eindrucksvollen 33:27-Erfolg im Hard Rock Stadium gegen die Dolphins haben die Patriots nicht nur ihre Negativserie in Miami beendet, sondern auch den ersten Sieg unter Head Coach Mike Vrabel eingefahren.

Die Fakten sprechen fĂŒr sich: FĂŒnf Niederlagen in Folge in Miami. 0:7 gegen Tua Tagovailoa. 46 Spiele in Serie mit weniger als 30 Punkten – die lĂ€ngste aktive Serie in der NFL. All das gehört seit Sonntag der Vergangenheit an. Und das fĂŒhlt sich richtig gut an fĂŒr dieses Patriots-Team.

Neben dem Ende der "Tua-Fluch"-Storyline feierte auch Quarterback Drake Maye einen echten Durchbruch. Der Spielmacher im zweiten Jahr zeigte eine beeindruckende Leistung in einem traditionell schwierigen AuswĂ€rtsspiel fĂŒr die Jungs aus dem Norden. Drei Touchdowns bei nur vier Incompletions – Maye war nahezu fehlerfrei. Besonders herausragend: Ein 55-Yard-Pass auf Running Back Rhamondre Stevenson, gefolgt von einem eigenen Touchdown-Lauf ĂŒber sechs Yards. Dazu ein fehlerfreies Spiel ohne Turnover-wĂŒrdige Aktionen – ein echtes Statement.

Trotz der Euphorie bleibt klar: Es gibt noch einiges zu tun vor Woche 3. Zwar zĂ€hlt am Ende nur das Ergebnis, doch Tua Tagovailoa kam dennoch auf 315 Yards und zwei Touchdowns. Zudem kassierte New England zwölf Strafen – darunter mehrere Pre-Snap-Penalties in der Offense – und auch die Special Teams zeigten Licht und Schatten. Die nötigen Korrekturen werden im Laufe der Woche folgen. Auch Miami hat aktuell mit eigenen Problemen zu kĂ€mpfen. Doch was Head Coach Vrabel besonders hervorhob: Die Patriots sind keine "FrĂŒhstarter", sondern ein Team mit Kampfgeist – der 90-Yard-Kickoff-Return-Touchdown war der Startschuss fĂŒr ein Comeback im vierten Viertel, in einem Spiel mit insgesamt fĂŒnf FĂŒhrungswechseln.

Mike Vrabel: "Ich bin einfach stolz auf die Jungs. Es freut mich riesig, dass sie gekĂ€mpft und sich durchgebissen haben. AuswĂ€rts gut ins Spiel zu kommen und nicht nur vorneweg zu marschieren – das ist wichtig in dieser Liga", sagte Vrabel nach dem Spiel. "Wir sind keine Frontrunner – und das zĂ€hlt."

Hier sind neun Erkenntnisse, die die Patriots mit nach Hause nehmen – nach dem ersten großen Sieg der Vrabel-Ära und einem ausgeglichenen Saisonstart (1-1).

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1. Play of the Game I: Antonio Gibsons 90-Yard-Kickoff-Return bringt die Entscheidung

Was fĂŒr eine Antwort: Nachdem die Special Teams der Patriots kurz zuvor einen 74-Yard-Punt-Return-Touchdown zugelassen hatten, schlug Antonio Gibson auf spektakulĂ€re Weise zurĂŒck. Der Running Back nahm den folgenden Kickoff auf und sprintete ĂŒber 90 Yards in die Endzone – ein Big Play zur perfekten Zeit, das letztlich den Weg zum Sieg ebnete.

Was fĂŒr ein verrĂŒckter Moment: Zwei Return-Touchdowns in Folge – das erlebt man selbst als langjĂ€hriger NFL-Reporter nicht alle Tage. Doch genau solche Szenen können ein Spiel komplett kippen. Head Coach Mike Vrabel hatte es bereits seit dem Training Camp betont: Die Returner Antonio Gibson und Rookie TreVeyon Henderson sollen echte Waffen im Special Teams sein. Henderson sorgte in der Preseason direkt bei seinem ersten NFL-Touch fĂŒr einen 100-Yard-Touchdown. Jetzt folgt der nĂ€chste Beweis: Ein Kickoff-Return-Touchdown in einem Spiel, das zĂ€hlt.

"Ich habe mir vor dem Spielzug selbst gesagt: 'Mach jetzt ein Play, AG.' Ich habe gefragt – und bekommen", sagte Gibson nach dem Spiel mit einem breiten Grinsen.

Mit den neuen Kickoff-Regeln der NFL, die mehr Returns ermöglichen sollen, könnten Gibson und Henderson zu echten X-Faktoren fĂŒr die Patriots werden – ganz so, wie Vrabel es sich fĂŒr diese Saison vorgestellt hat.

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2. Play of the Game II: Drake Maye mit 55-Yard-Pass auf Rhamondre Stevenson

Auch wenn Antonio Gibsons Kickoff-Return-Touchdown letztlich den Sieg brachte, war es Quarterback Drake Maye, der die Patriots zuvor mit einem starken Drive in FĂŒhrung brachte. Im dritten Viertel ĂŒbernahm der junge Spielmacher Verantwortung, warf einen 55-Yard-Pass auf Running Back Rhamondre Stevenson und vollendete den Drive selbst mit einem Touchdown-Lauf ĂŒber sechs Yards.

Beim Big Play auf Stevenson erwischten die Patriots die Dolphins in einer defensiven Formation mit nur einem tiefen Safety. Linebacker Jordyn Brooks musste Stevenson in der Manndeckung begleiten – keine leichte Aufgabe. Receiver Kayshon Boutte zog mit seiner vertikalen Route die Verteidigung auf sich und öffnete die rechte Seite fĂŒr Stevensons Wheel Route. Maye blieb trotz Druck von Edge Rusher Jaelen Phillips ruhig, wich geschickt aus und behielt den Blick nach vorn – der Pass kam punktgenau.

"Ich habe einfach auf [Stevenson] vertraut. Wir ĂŒben solche WĂŒrfe stĂ€ndig im Training, auch nach den Einheiten. Ich dachte erst, ich hĂ€tte ihn ĂŒberworfen, aber er hat einen super Catch gemacht. Ich dachte, er lĂ€uft direkt zum Touchdown", sagte Maye gegenĂŒber Patriots.com.

In diesem Moment fĂŒhlte es sich an, als wĂ€re der Franchise-Quarterback der Patriots angekommen. Solche Plays machen den Unterschied in engen Spielen – und dieser 55-Yard-Pass war definitiv etwas Besonderes.

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3. Drake Maye liefert mit starker Leistung seinen ersten Signature-Sieg

Das zweite NFL-Jahr von Quarterback Drake Maye war bislang geprĂ€gt von viel Potenzial – doch der große Durchbruch ließ auf sich warten. Jetzt ist er da: Mit dem Sieg in Miami beendet Maye nicht nur die Negativserie der Patriots im Hard Rock Stadium, sondern setzt auch ein persönliches Ausrufezeichen.

Maye zeigte eine nahezu perfekte Vorstellung: Nur vier Incompletions, keine Turnover-wĂŒrdigen Aktionen – ein rundum ĂŒberzeugender Auftritt. Am Ende stehen 19 von 23 PĂ€ssen fĂŒr 230 Yards und drei Touchdowns auf dem Statistikbogen. Mit einem Expected Points Added-Wert von +0,57 pro Dropback unterstreichen auch die Zahlen, was das Auge bestĂ€tigt: Maye spielte mit Timing, Übersicht und Kontrolle – ganz anders als noch in Woche 1, als er selbst einrĂ€umte, zu hektisch agiert zu haben.

Ein erstes positives Signal kam bereits frĂŒh im Spiel: Bei einem vierten Versuch (4th & 3) an der gegnerischen 43-Yard-Linie fand Maye Receiver Stefon Diggs mit einem prĂ€zisen Wurf. Die Patriots nutzten eine vertikale Route von Tight End Austin Hooper, um Raum in der Zone Coverage zu schaffen. Maye wartete geduldig, bis sich das Bild klĂ€rte – ein Zeichen fĂŒr seine Entwicklung. Ein ĂŒberhasteter Wurf hĂ€tte hier ins Chaos gefĂŒhrt, stattdessen war das Timing perfekt und die Kette bewegte sich weiter.

Auch das Playcalling von Offensive Coordinator Josh McDaniels trug zur starken Leistung bei. Mit Bootlegs und beweglicher Pocket wurde das Spielfeld fĂŒr Maye vereinfacht – eine Strategie, die ihm liegt. Der erste Touchdown-Drive des Spiels basierte auf einem klassischen Boot-Action-Konzept: Hooper lief in die Flat, Mack Hollins auf die Corner-Route – und mit Dolphins-Cornerback Jason Marshall, der auf den Lauf reagierte, war Hollins frei fĂŒr den Touchdown.

McDaniels fand frĂŒh seinen Rhythmus und schuf klare Bilder fĂŒr Maye – ein starkes Comeback fĂŒr den Coordinator und ein echter Entwicklungsschritt fĂŒr den jungen Quarterback.

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4. Drei Viertel lang Probleme mit Tua – doch am Ende ĂŒberzeugen die Patriots

Auch wenn der Sieg am Ende auf dem Scoreboard steht, war die Partie gegen Tua Tagovailoa lange Zeit alles andere als einfach fĂŒr die Patriots-Defense. Über drei Viertel hinweg zeigte sich Miamis Quarterback gewohnt prĂ€zise und effizient – mit einem Expected Points Added-Wert von +0,66 pro Dropback dominierte er die Patriots-Verteidigung zunĂ€chst deutlich.

Doch im letzten Viertel drehte New England auf: Tua war plötzlich nicht mehr derselbe, seine Effizienz sank auf -0,26 EPA pro Dropback. Dazu kamen vier Sacks und eine Interception – ein starkes Finish, das Hoffnung macht. Wichtig zu erwĂ€hnen: Die Defense musste die gesamte Woche ohne Defensive Coordinator Terrell Williams auskommen. Inside Linebackers Coach Zak Kuhr ĂŒbernahm die Playcalls – keine SelbstverstĂ€ndlichkeit.

Die geringe Anzahl an Pressures in der ersten Halbzeit (nur ein einziger) wirkte zunĂ€chst alarmierend. Doch der wahre Grund lag weniger in der Pass-Rush-Leistung, sondern vielmehr in Tuas extrem schneller Ballverarbeitung: Mit einem Schnitt von 2,17 Sekunden bis zum Wurf ist es nahezu unmöglich, Druck aufzubauen. Selbst Tyreek Hills 47-Yard-Catch benötigte 3,03 Sekunden – ein klares Zeichen fĂŒr Probleme in der Coverage.

Die Patriots versuchten ĂŒber weite Strecken, mit variabler Zonenverteidigung gegenzusteuern – insbesondere mit "trickreichen" Cover-2-Varianten, bei denen die Rollen der tiefen Verteidiger flexibel getauscht wurden. Tua reagierte clever, nutzte die Flats oder traf punktgenau die "Honey Hole" zwischen Safety und Flat-Verteidiger entlang der Seitenlinie.

Im letzten Drive war es dann ein spontaner Call auf dem Feld, der das Spiel entschied: Neuzugang Milton Williams und Defense-KapitĂ€n Harold Landry entschieden sich fĂŒr einen Stunt ĂŒber die Mitte. Sie hatten erkannt, dass Miami auf der linken Seite regelmĂ€ĂŸig blockte – und nutzten das Matchup. Williams setzte den entscheidenden Sack gegen Tua und sicherte den Sieg.

Auch wenn die ersten drei Viertel wackelig waren, machte die Defense am Ende die entscheidenden Plays – angefĂŒhrt von Williams (2 Sacks) und Landry (1 Sack), zwei der wichtigsten Free-Agent-Verpflichtungen der Offseason.

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5. Starke Pass Protection – aber zu viele Strafen fĂŒr die O-Line

Die Offensive Line der Patriots zeigte erneut eine solide Leistung im Passspiel. Auch wenn eine detaillierte Analyse erst mit dem Tape folgt, sehen die Live-Daten vielversprechend aus: Rookie-Left-Tackle Will Campbell hielt seine Seite sauber – und das grĂ¶ĂŸtenteils gegen Dolphins-Pass-Rusher Bradley Chubb. Insgesamt geriet Quarterback Drake Maye nur bei sechs seiner 31 Dropbacks unter Druck.

Doch es gab auch Schattenseiten: Vor allem die Pre-Snap-Strafen mĂŒssen reduziert werden. Campbell und Veteran Morgan Moses leisteten sich zusammen vier False Starts. Head Coach Mike Vrabel deutete nach dem Spiel an, dass die Abstimmung im Snap-Prozess verbessert werden mĂŒsse. Dennoch: Zwei Wochen in Folge mit stabiler Pass Protection sind ein gutes Zeichen fĂŒr die neu formierte Line.

6. Running Back Committee: Stevenson fĂŒhrt, Henderson mit Licht und Schatten

Die Diskussionen unter der Woche waren intensiv: Warum wurde das Laufspiel in der zweiten HĂ€lfte gegen die Bengals vernachlĂ€ssigt? Und wie sinnvoll ist die Verteilung der Snaps im Backfield? Gegen Miami liefen die Patriots 19-mal klassisch – also nur minimal mehr als in Woche 1 (18 Runs) – doch diesmal gelangen einige positive LĂ€ufe.

Die Snap-Verteilung sah wie folgt aus:

  • Rhamondre Stevenson: 39
  • TreVeyon Henderson: 19
  • Antonio Gibson: 10

Besonders effektiv war die Kombination aus Outside-Zone und Gap-Runs. Ein gutes Beispiel: Beim 21-Yard-Lauf von Stevenson blockte WR Mack Hollins den Edge-Verteidiger nach außen, wĂ€hrend Hooper und RT Morgan Moses eine Double-Team-Block aufbauten. Rookie-Left-Guard Jared Wilson zog nach vorn, und Stevenson brach das Tackle im Loch – ein starkes Play.

Allerdings zeigte Rookie Henderson auch einige typische AnfĂ€ngerfehler: Zwei zugelassene Sacks und eine Holding-Strafe im Passschutz trĂŒbten seine Bilanz. Insgesamt war das Laufspiel noch nicht dominant, aber es war ein Schritt in die richtige Richtung.

Kayshon Boutte makes a one-handed touchdown catch in the first quarter.

7. Kayshon Boutte ĂŒberzeugt erneut – Patriots setzen auf neues Receiver-Trio

Die Patriots gingen am Sonntag mit einer leicht verĂ€nderten Receiver-Rotation ins Spiel. In den Drei-Receiver-Sets standen vor allem Stefon Diggs, Mack Hollins und Kayshon Boutte auf dem Feld – Slot-Receiver DeMario Douglas erhielt eine deutlich reduzierte Rolle (nur 15 Snaps). Nach einem durchwachsenen Auftaktspiel (2 von 7 Targets gefangen) rĂŒckte Douglas etwas in den Hintergrund, möglicherweise auch, um Hollins fĂŒr seine starke Run-Blocking-QualitĂ€ten mehr Einsatzzeit zu geben.

Kayshon Boutte hingegen nutzte seine Chancen erneut. Zwar stand am Ende nur ein Catch auf dem Statistikbogen, doch der hatte es in sich: In einer seltenen Man-Coverage-Situation der Dolphins im ersten Viertel liefen Boutte und Douglas vertikale Routen auf der linken Seite. Maye erkannte das 1-gegen-1-Duell gegen Ex-Patriot Jack Jones und warf direkt auf Boutte, der den Ball trotz Kontakt sicher zum Touchdown fing.

Boutte schafft zwar nicht immer viel Separation, doch er ĂŒberzeugt mit starker Physis am Catch Point und prĂ€zisem Route-Running. Und: Maye vertraut ihm sichtbar, wenn es darauf ankommt.

Die Receiver-Gruppe zeigte insgesamt eine solide Leistung und half mit wichtigen Catches in entscheidenden Momenten dabei, eine der effizientesten Vorstellungen von Drake Maye bislang zu ermöglichen.

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8. Christian Gonzalez wird schmerzlich vermisst – RĂŒckkehr dringend nötig

Auch wenn man ungern einzelne Spieler herausgreift: Die Patriots-Defense braucht ihren All-Pro-Cornerback Christian Gonzalez zurĂŒck – und zwar schnell. Sein Ersatz, Alex Austin, hatte einen schweren Tag: Er ließ einen 47-Yard-Catch sowie einen 18-Yard-Touchdown von Jaylen Waddle zu.

Doch das Problem liegt tiefer. Ohne Gonzalez kann New England nicht die aggressive Man-Coverage spielen, die Head Coach Mike Vrabel eigentlich mit Neuzugang Carlton Davis geplant hatte. In Woche 1 versuchte man es mit blitzlastiger Defense, in Woche 2 mit softer Zonenverteidigung – beide AnsĂ€tze brachten durchwachsene Ergebnisse.

Gonzalez' Fehlen hat spĂŒrbare Auswirkungen auf das gesamte defensive Konzept. Die Patriots brauchen ihn dringend zurĂŒck, um wieder flexibel und mutig in der Coverage agieren zu können.

9. Special Teams mit Höhen und Tiefen – ein echtes Auf und Ab

Was fĂŒr ein verrĂŒcktes Spiel fĂŒr die Special Teams der Patriots. Der Sieg ĂŒberdeckt vieles, doch die Leistung war alles andere als konstant. Rookie-Kicker Andy Borregales vergab zwei Extrapunkte, traf aber spĂ€ter ein wichtiges 53-Yard-Field-Goal zur Sechs-Punkte-FĂŒhrung kurz vor Schluss. Punter Bryce Baringer setzte einen 71-Yard-Punt, doch kurz darauf kassierte das Team einen 74-Yard-Punt-Return-Touchdown.

Dazu kamen drei Strafen im Kicking Game – ein echtes Wechselbad der GefĂŒhle. Klar ist: Die Special Teams mĂŒssen konstanter werden. Doch es gab auch positive AnsĂ€tze, auf denen man aufbauen kann.

Originalartikel von Evan Lazar auf patriots.com

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